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test_str = ("Mechthild Seithe Schwarzbuch Soziale Arbeit\n\n"
"Mechthild Seithe\n"
"Schwarzbuch Soziale Arbeit\n"
"2., durchgesehene\n"
"und erweiterte Auflage\n"
" \n"
"Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek\n"
"Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der\n"
"Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.\n"
"1. Auflage 2010\n"
"2., durchgesehene und erweiterte Auflage 2012\n"
"Alle Rechte vorbehalten\n"
"© VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012\n"
"Lektorat: Stefanie Laux\n"
"VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien.\n"
"Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de\n"
"Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.\n"
"Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.\n"
"Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Satz: format.absatz.zeichen, Susanne Koch, Niedernhausen\n"
"Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands\n"
"ISBN 978-3-531-18070-0\n"
" \n"
"Gewidmet meinem geschätzten, viel zu früh verstorbenen Kollegen, Michael Galuske\n\n"
"Inhalt\n"
"Vorwort zur 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage. . .15\n"
"Vorwort .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17\n"
"1 Soziale Arbeit – was ist das eigentlich? . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Persönliche Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 1.1 Aufgaben-undProblemstellungen .......................26\n"
"1.2 Ein kritischer und selbstkritischer Blick auf die Außenwahrnehmung der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"1.2.1 Die Profession Soziale Arbeit – belächelt und infrage gestellt\n"
"1.2.2 Der eigene Beitrag zum Bild in der Öffentlichkeit . . . . . . . . .\n"
"1.3 Zur Geschichte der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"1.3.1 Gesellschaftliche Herkunft und sozialpolitische Funktion . . .\n"
"1.3.2 Profilierung und Stabilisierung der Sozialen Arbeit ab 1970 .\n"
"1.4 Die Profession SozialeArbeit . . . . . . . . . . 1.4.1 Spezifik der Profession Soziale Arbeit . . .\n"
"1.4.1.1 Alleinstellungsmerkmal Allzuständigkeit .\n"
"1.4.1.2 Professionelles Handeln im Alltag . . . . . .\n"
"1.4.1.3 Inszenierung und Stiftung von Solidarität\n"
"1.4.2 Professionalitätsmerkmale Sozialer Arbeit\n"
"1.4.3 Lebensweltorientierte Soziale Arbeit . . . .\n"
"1.4.4 Menschen- und Gesellschaftsbild der Lebensweltkonzeption\n"
"1.4.4.1 Der Klient als Subjekt in der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . .\n"
"1.4.4.2 Ganzheitliche Sichtweise von Individuum und Gesellschaft .\n"
"1.4.5 Der ethische und fachliche Codex der Profession\n"
". .31 . .31 . .36 . .39 . .40 . .45 . .47 . .48 . .48 . .50 . .51 . .52 . .58 . .61 . .61 . .64\n"
". .67 . .68 . .69 . .70\n"
". .71 . .76 . .78 . .80 . .80\n"
"Soziale Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 Soziale Arbeit zwischen Menschen und System . . ........\n"
"1.5.1 Praxis im Kontext des doppelten Mandates . . . . . ........\n"
"1.5.2 Die Brückenfunktion der Sozialen Arbeit . . . . . . . ........\n"
"1.5.3 Erwartungen und Aufträge des gesellschaftlichen Systems\n"
"an die Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"1.5.4 Problemlagen und Unterstützungsbedürfnisse der Menschen\n"
"1.5.5 Widersprüche zwischen beiden Mandaten . . . . . . . . . . . . . .\n"
"1.6 Was professionelle Soziale Arbeit leisten kann . . . . . . . . . . 1.6.1 Lebensweltorientierte Lösungen der beschriebenen Fälle . .\n"
". ............. . ............. . ............. . ............. . ............. . ............. . .............\n"
". . . . . . .\n"
".\n"
". . . .\n"
".\n"
". . .\n"
"7\n\n"
"Inhalt\n"
" 1.6.2 Begriffliche Fassung der Qualität lebensweltorientierter Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.7 Soziale Arbeit und Ökonomisierung – ein Ausblick . . . .\n"
"2 Veränderte Gesellschaft: Der Markt ist alles . . . . . . . Persönliche Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.1 Der Markt übernimmt die Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.2 Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen für die Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.2.1 Arbeitslosigkeit und prekäre Arbeitsverhältnisse werden\n"
". . . . . .88 . . . . . .89\n"
". . . . . .91 . . . . . .91 . . . . . .94\n"
". . . . . .98\n"
". . . . . .98\n"
". . . . .100\n"
". . . . .105 . . . . .106 . . . . .109 . . . . .109 . . . . .111\n"
". . . . .115 . . . . .116\n"
". . . . .119 . . . . .121 . . . . .121 . . . . .124\n"
"normal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.2.2 Der Alltag der Menschen gerät unter das Regime des Marktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.2.3 Ungleichheit und Armut werden zum akzeptierten Normalfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"2.2.4 Zunahme psychosozialer Problemlagen . . . . . . . . . .\n"
"2.3 Folgen der Veränderungen für sozial Benachteiligte\n"
"2.3.1 Lebensperspektive – Ausgrenzung in Armut . . . . . .\n"
"2.3.2 Der erwünschte Habitus überfordert – und verhöhnt\n"
"3 Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit ...... . Persönliche Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.1 Chancen der Ökonomisierung aus Sicht der PraktikerInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.2 Die Vermarktlichung der Sozialen Arbeit . . ...... .\n"
"3.2.1 Die Neue Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... .\n"
". . . . . .\n"
". . . .. . .. . .. . .. .\n"
".. . . . .\n"
". . . .. . .. .\n"
"3.2.2 Soziale Arbeit als marktwirtschaftliche Unternehmen . .\n"
"3.2.2.1 PrivatisierungöffentlicherAufgaben ....................125\n"
"3.2.2.2 Neue Beziehung von Kostenträger und Leistungserbringern . .128\n"
"3.2.2.3 Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung .131\n"
"3.2.2.4 Neues Finanzierungskonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132\n"
"3.2.3 Wettbewerb und Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137\n"
"3.2.3.1 Kostenwettbewerb statt Qualitätswettbewerb . . . . . . . . . . . . . .138\n"
"3.2.3.2 Der Pseudo-Markt Sozialer Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . .140\n"
"3.2.3.3 Vernetzung als Modernisierungsmetapher . . . . . . . . . . . . . . . .141\n"
"3.3 Effektivität, Effizienz und Kostensenkung als zentrale Ziele . .141 3.3.1 Kostendämpfung als Effizienzstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142\n"
"3.3.1.1 Kosten der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143\n"
"3.3.1.2 Lösungsmöglichkeiten des Kostenproblems . . . . . . . . . . . . . . .145\n"
"3.3.2 Ebenen und Strategien der Kosteneinsparungen . . . . . . . . . . . .147\n"
"8\n\n"
"3.3.2.3 Streichung von Stellen und Sachkosten . . . . . . . . ... .\n"
"3.3.2.4 Schaffung und Duldung prekärer Arbeitsplätze . . ... .\n"
"3.3.2.5 Einsatz fachfremder, nicht professioneller Kräfte ... .\n"
"3.3.3 Grenzen der Rationalisierbarkeit . . . . . . . . . . . . . ... .\n"
"3.3.3.1 Das Verhältnis von Effizienz und Effektivität . . . . ... .\n"
"3.3.3.2 Rationalisierungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit\n"
"3.3.4 Tatsächliche Rolle der Effizienz in der Ökonomisierung . . . . .160 3.3.4.1 Dominanz des Effizienzgebotes im Ökonomisierungsprozess .161\n"
"3.3.4.2 Effizienz als Pseudokriterium für Fachlichkeit . . . . . . . . . . 3.4 Folgen von Effizienzdominanz und Kostendämpfung für\n"
"die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 Gefährdung der fachlichen Standards Sozialer Arbeit . . . .\n"
"3.4.1.1 Qualifizierte Soziale Arbeit wird als Luxus abgetan . . . . . .\n"
"3.4.1.2 Kostendämpfung macht Soziale Arbeit zum Billigprodukt\n"
"3.4.1.3 Ein bisschen SozialeArbeit ist nicht genug . . . . . . . . . . . .\n"
"3.4.1.4 FachmitarbeiterInnen haben die Effizienzschere im Kopf .\n"
"3.4.1.5 Verzicht auf das Gut „sozialpädagogische Fachlichkeit“ . .\n"
". . .162\n"
". . .164 . . .164 . . .164 . . .166 . . .168 . . .170 . . .172 . . .174 . . .175 . . .177\n"
"3.4.2 Verknappte Zeitkontingente gefährden die Qualität . . .\n"
"3.4.2.1 Mangel an Kontinuität in der Sozialen Arbeit . . . . . . .\n"
"3.4.2.2 Keine Zeit für intensive und nachhaltige Soziale Arbeit\n"
"3.4.2.3 Reduzierte Personalschlüssel beschneiden die\n"
". . . . . . . .\n"
". . . . . . . . .\n"
"Ökonomisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.4.3.1 Vorzug kostengünstiger, begrenzter Hilfen . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.4.3.2 Effizienzauftrag dominiert die fachlichen Entscheidungen\n"
"3.4.3.3 Fehlentscheidungen konterkarieren gesetzliche Ansprüche\n"
"3.4.3.4 Aus SozialpädagogInnen werden öffentliche\n"
"Finanzverwalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.5 Verbetriebswirtschaftlichung der Sozialen Arbeit . . . . . . .\n"
"3.5.1 Logik der Betriebswirtschaft und Logik der Sozialen Arbeit . .196 3.5.1.1 Messbarkeit der Qualität Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .197\n"
"Beziehungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.4.2.4 Prozesse bleiben oberflächlich und eher wirkungslos .\n"
"3.4.2.5 Für pädagogische Arbeit reicht die Zeit nicht . . . . . . . .\n"
"3.4.2.6 Nicht-klientenbezogene Arbeiten beanspruchen kostbare Zeit .184\n"
"3.4.2.7 Burnout als Folge von Arbeitsverdichtung und Effizienzdruck 186\n"
"3.4.3 Öffentliche Soziale Arbeit als Erfüllungsgehilfin der\n"
". . . . . .149 . . . . . .151 . . . . . .154 . . . . . .156 . . . . . .156 . . . . . .158\n"
"Inhalt\n"
" 3.3.2.1 Umdeutung und Nicht-Erfüllung gesetzlicher\n"
"Leistungsaufträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147\n"
"3.3.2.2 Schließung von Einrichtungen, Einstellen von Projekten . . . . .148\n"
". . .178 . . .180 . . .182\n"
". . .188 . . .188 . . .191 . . .191\n"
". . .193 . . .195\n"
"9\n\n"
"Inhalt\n"
" 3.5.1.2 Betriebswirtschaftliches Unverständnis von sozialen Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5.2 Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung . . . . . . . .\n"
". . .201 . . .203 . . .204 . . .205 . . .207 . . .208 . . .208 . . .210 . . .213 . . .214 . . .215\n"
". . .217\n"
". . .219 . . .223\n"
". . .223 . . .225 . . .227 . . .229 . . .230 . . .233\n"
". . .239 . . .239 . . .241 . . .242 . . .242 . . .244\n"
". . .246\n"
"3.5.2.1 Qualitätsentwicklung als fachliche Chance\n"
"3.5.2.2 Qualitätsentwicklung unter Kostendruck .\n"
"3.5.2.3 Bessere Qualität darf nicht mehr kosten . .\n"
"3.5.3 Eigenschaften des Marktproduktes Soziale\n"
"3.5.3.1 Soziale Arbeit, Ware mit Verfallsdatum . .\n"
"3.5.3.2 Standardisierung der Ware Soziale Arbeit\n"
"3.5.3.3 Industrielle Produktion Sozialer Arbeit . .\n"
"3.6 Wirkung, Ergebnisqualität und Evidenzbasierung . . . . . . .\n"
"3.6.1 Spezifik sozialpädagogischer Leistungen und Wirkungen .\n"
"3.6.2 Wirkungsforschung und Ergebnisqualität in der\n"
"Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.6.3 Wirkungsorientierung und Evidenzbasierung im Kontext\n"
"der Ökonomisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.7 Effiziente und ineffiziente Kunden eines Marktproduktes .\n"
"3.7.1 Die Attraktivität der Begriffe ‚Dienstleistung‘ und ‚Kunde‘\n"
"für die Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.7.2 Nutzer Sozialer Arbeit sind keine Kunden. . . . . . . . . . . . . .\n"
"3.7.3 Wegfall der zeitaufwendigen Motivierungsarbeit . . . . . . . .\n"
"3.7.4 Soziale Arbeit für KlientInnen muss sich rechnen . . . . . . .\n"
"3.7.5 Keine Unterstützung für ineffiziente KlientInnen . . . . . . . .\n"
"3.8 Was bedeutet Ökonomisierung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4 Aktivierungspolitik und SozialeArbeit . . . . . . . . . . . . . . Persönliche Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Der aktivierende Sozialstaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.1 Neoliberale Kritik am vor-neoliberalen sozialen Konzept .\n"
"4.1.1.1 Kritik am bisherigen Sozialstaat . . . . . . . . . . . . . . ...... .\n"
"4.1.1.2 Kritik an der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . ...... .\n"
"4.1.1.3 Neues Leitbild der Gesellschaft: der „aktivierende Sozialstaat“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.2 Hartz IV als Modell der aktivierenden Politik . . . ...... .\n"
". . .248\n"
"4.1.2.1 Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bis 2005 – ein Rückblick . . .248\n"
"4.1.2.2 Agenda 2010 und die Hartz-Gesetzgebung . . . . . ...... . . . .249\n"
"4.1.2.3 Das Fallmanagement der Agentur für Arbeit . . . . ...... . . . .250\n"
"4.1.2.4 Aspekte des neuen Aktivierungsprozesses . . . . . . ...... . . . .252\n"
"4.1.3 Die Auswirkungen der Aktivierungspolitik auf die\n"
"Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .254\n"
"10\n"
". ........... . ............ . ............ Arbeit . . . . . . . . ............ . ............ . ............\n\n"
"4.1.3.1 Soziale Arbeit im unmittelbaren Kontext zu Hartz IV ..... . .255\n"
"4.1.3.2 Die öffentliche Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..... . .257\n"
"4.1.3.3 Sonstige Bereiche der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . ..... . .258\n"
"4.2 Umdeutung sozialpädagogischer Grundbegriffe . . . . ..... . .261\n"
"4.2.1 Die Aktivierung des „aktivierenden Staates“ . . . . . . . ..... . .262\n"
"4.2.2 Fallmanagement als Perversion einer sozialpädagogischen\n"
"Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.2.3 Vergleich der beiden Aktivierungsbegriffe und -prozesse\n"
"4.2.4 Bedeutung der begrifflichen Vereinnahmung . . . . . . .. . .\n"
"4.2.5 Der eigene Beitrag der Disziplin zur semantischen\n"
"Übernahme durch den aktivierenden Staat . . . . . . . . . . . .\n"
"4.3 Bruch mit dem Gesellschafts- und Menschenbild\n"
"der Aufklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.3.1 Verzicht des Staates auf seine soziale Verantwortung .. . .\n"
"4.3.2 Aufgabe des Grundprinzips ‚Soziale Gerechtigkeit‘ ... .\n"
"4.3.3 Barmherzigkeit und Wohltätigkeit statt Ressourcenausgleich .284\n"
"4.3.4 Ausgrenzung von Menschen im aktivierenden Staat .\n"
"4.3.4.1 Ausschluss und Zurückweisung von „Überflüssigen“\n"
"4.3.4.2 Zwei-Klassen-Soziale Arbeit im investiven Staat . . . .\n"
"4.3.4.3 Soziale Arbeit in den „Reservaten des Misslingens“ .\n"
"4.3.5 Die „Neue Unterschicht“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.4 Abkehr von Klientenorientierung und Parteilichkeit .\n"
"4.4.1 Paternalisierung statt Respekt vor den Experten ihres Lebens .297\n"
"4.4.1.1 Kein Interesse an den Menschen und ihrer Problematik . . .\n"
"4.4.1.2 Thematische Engführung: Eingliederung ins Erwerbsleben\n"
"4.4.1.3 Bevormundung verdrängt die Empathie . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.4.1.4 Infragestellung des sozialintegrativen Erziehungsstils . . . .\n"
"4.4.2 Die Koproduktion wird zur Farce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.4.3 Druck und Sanktionen als erlaubte „pädagogische“ Mittel\n"
"4.4.3.1 Zunehmende Akzeptanz von Sanktionen in der Gesellschaft . .309\n"
"4.4.3.2 Das Fallmanagement als Einfallstor einer strafenden\n"
"Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .309\n"
"4.4.3.3 Die neue Pädagogik der Härte in der Sozialen Arbeit . . . . . . .312\n"
"4.4.4 Elternarbeit im Kontext bekannter autoritärer Konzepte . . . . .315 4.5 Ausblenden gesellschaftlicher Ursachen von individuellen\n"
"Problemlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .318 4.5.1 Individualisierung gesellschaftlicher Probleme . . . . . . . . . . . .319 4.5.1.1 Neo-Soziale Arbeit individualisiert die Problemlagen ihrer\n"
"Klientel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .319\n"
". . . .267 .. . .268 .. . .271\n"
". . . .273\n"
". . . .276 .. . .276 ... .279\n"
"..... . .287 ..... . .288 ..... . .290 ..... . .292 ..... . .293 ..... . .297\n"
"Inhalt\n"
" .. .298 .. .301 .. .302 .. .303 .. .304 .. .308\n"
"11\n\n"
"Inhalt\n"
" 4.5.1.2 Soziale Arbeit wird reduziert auf ein reines „Erziehungsprojekt“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.5.1.3 Neosoziale Soziale Arbeit fördert den „sozialpolitischen Fatalismus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.5.2 Abwälzung der Verantwortung auf den sozialen Nahraum .\n"
"4.5.2.1 Aktivierung der Zivilgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.5.2.2 Bürgerschaftliche Initiativen und soziale Randgruppen . . .\n"
"4.5.2.3 Die neosozial gewendete Gemeinwesenarbeit . . . . . . . . . .\n"
"4.6 Entwissenschaftlichung der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . . 4.6.1 Bedeutungsverlust der Gesellschaftswissenschaften für die Soziale Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . .323\n"
". . .328 . . .330 . . .330 . . .332 . . .333 . . .336\n"
". . .336 4.6.2 Reduktion der Wissenschaft Psychologie auf Psychotechnik . .339\n"
"4.6.3 Verzicht auf eine Theorie basierte Praxis . . . . . . . . . . . . . .\n"
"4.6.4 Standardisierung als Folge einer unwissenschaftlichen\n"
"Auffassung von Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5 Was wird aus der Profession Soziale Arbeit? . . . . .... . Persönliche Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Soziale Arbeit verschwindet nicht, aber sie verändert sich .\n"
"5.1.1 Wie sieht eine neosozial veränderte Soziale Arbeit am\n"
"Ende aus? – eine Zusammenfasung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.1.2 Was neosoziale Soziale Arbeit nicht (mehr) kann und nicht mehr will . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.1.3 Die Profession Soziale Arbeit ist bedroht . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.2 Veränderungsdruck und Bewältigungsstrategien in der Sozialen Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.2.1 PraktikerInnen im neosozialen Projekt – Erleben und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.2.2 Emotionale, kognitive und handlungsrelevante Bewältigungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . .340 . . .341\n"
". . .345 . . .345 . . .347\n"
". . .347\n"
". . .355 . . .360\n"
". . .363 . . .363 . . .367\n"
"5.2.2.1 „Ich muss das schaffen!“ – Psychisch-individuelle Entlastungsstrategien ..................................... 368\n"
"5.2.2.2 Fortgesetzte Selbstausbeutung – die geduldigen HelferInnen .369\n"
"5.2.2.3 Pragmatismus ist alles – die Realos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .370\n"
"5.2.2.4 Modern ist immer gut – die ModernisiererInnen . . . . . . . . . . .372\n"
"5.2.2.5 Endlich wird ein Geschäft daraus –\n"
"dieModernisierungsgewinnlerInnen ........................ 374\n"
"5.2.2.6 Passiver Widerstand und subversive Tricks –\n"
"die unbeeindruckten Profis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .375\n"
"5.2.2.7 Das Beharren auf dem Verlorenen – die Konservativen . . . . . .379\n"
"12\n\n"
"5.2.3 Einschätzung der Strategien und Reaktionen . . . . . . . . . . . 5.3 Eckpunkte für ein neues konzeptionelles Selbstverständnis\n"
"der Disziplin und Profession Soziale Arbeit . . . . . . .\n"
"5.3.1 Ablehnung der Ökonomisierung –\n"
"Zurückweisung der Marktförmigkeit des Sozialen . .\n"
"5.3.2 Ablehnung des sozialpolitischen Konzeptes des\n"
"aktivierenden Staates – Wiederentdeckung der\n"
"politischen Rolle der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . .\n"
"5.3.3 Eckpunkte für eine wissenschaftlich geleitete,\n"
"subjektorientierte und politisch aktive Praxis der Sozialen Arbeit – gegen paternalistisch verordnete,\n"
"s t a n d a r d i s i e r t e Ve r h a l t e n s t r a i n i n g s . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.3.3.1 Besinnung auf die gemeinsame Profession und ihre Merkmale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.3.3.2 Verbindlichkeit des Klientenmandates, Parteilichkeit und ethischer Kodex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.3.3.3 Konsequente Umsetzung der sozialpädagogischen Handlungsstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"5.3.3.4 Fachliche Autonomie und demokratische Kontrolle der Fachlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . .380 . . .384 . . .384\n"
". . .387\n"
". . . 3 8 8 . . . .388 . . . .390 . . . .391 . . . .392\n"
". . . .397 . . . .398 . . . .398\n"
"6 Repolitisierung und Politisierung der Sozialen Arbeit\n"
"6.1 Soziale Arbeit und Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"6.1.1 Das politische Mandat der Sozialen Arbeit . . . . . . . . . . . .\n"
"6.1.2 Gibt es heute kritische Sozialarbeit und kritische\n"
"SozialarbeiterInnen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.3 Berechtigte Kritik oder die Verfechter des ewig Gestrigen? 6.2 Strategieebenen kritischer Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . .\n"
"6.2.1 Reflexivität als Gegenbild einer sozialtechnologischen\n"
"Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"6.2.2 Beharren auf sozialpädagogischen Positionen . . . ...... .\n"
"6.2.3 Das politische Mandat der Sozialen Arbeit wieder\n"
"aufnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
"6.2.3.1 Parteilichkeit mit unserer Klientel . . . . . . . . . . . . . ...... .\n"
"6.2.3.2 Aufklärung über das neosoziale Projekt . . . . . . . . ...... .\n"
"6.2.3.3 Durchführung alternativer Projekte Sozialer Arbeit . . . . . .\n"
"6.2.4 Solidarisches, vernetztes, politisches Handeln . . . . . . . . . . 6.2.4.1 Möglichkeiten und Erscheinungsformen solidarischen\n"
"Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . . . . . . . . .\n"
". . . . .\n"
". . . . .\n"
". . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . . .402 . . .403 . . .405\n"
"Inhalt\n"
" . . .405 . . .407\n"
". . .412 . . .413 . . .414 . . .415 . . .417\n"
". . .418\n"
"13\n\n"
"6.2.4.2 Selbstverständnis als gemeinsame Berufsgruppe ist nicht entwickelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .418\n"
"6.2.4.3 Hintergründe für den geringen Organisationsgrad in der Profession. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .420\n"
"6.2.4.4 Organisationen kritischer Sozialer Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . .422\n"
"6.3 Politisierung als notwendiger Lernprozess in der\n"
"Sozialen Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .422\n"
"6.3.1 Unterstützungsleistungen für den Prozess der\n"
"Repolitisierung und Politisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .423\n"
"6.3.2.1 Die Verantwortung der Disziplin für die Politisierung\n"
"der Profession. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .424\n"
"6.3.2.2 Verantwortung der Wohlfahrtsverbände und Träger für\n"
"die Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .426\n"
"6.3.2.3 Verantwortung der Hochschulen für Herausbildung eines kritischen Bewusstseins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .429\n"
"6.3.2 Wie wird man eine kritische, politisch handelnde\n"
"VertreterIn der Profession? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .431\n"
"6.3.2.1 Lernschritte und Erkenntnisse im Kontext Reflexivität . . . . . . .431\n"
"6.3.2.2 Lernschritte in Richtung offensiver Gegenwehr und\n"
"Einmischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.2.3 Lernschritte in Richtung von Solidarisierung und\n"
"organisiertem Handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4 Von der Reflexivität zum politischen Handeln. . . . .\n"
"Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Internet Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verzeichnis der Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\n"
". . . . . . . . .433\n"
". . . . . . . . .435 . . . . . . . . .438\n"
". . . . . . . . .443 . . . . . . . . .456 . . . . . . . . .459 . . . . . . . . .461\n\n"
"Vorwort zur 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage\n"
"Vor einem Jahr war ich sehr gespannt, wie dieses Buch bei den Sozialarbeiten- den (und wie ich hoffte, auch darüber hinaus) aufgenommen werden würde. Selten habe ich in so kurzer Zeit so viele nette und dazu kritische Sozial Arbei- tende kennen und schätzen gelernt, wie seit dem Erscheinen meines Buches. Inzwischen habe ich so viel und so positive Rückmeldungen vor allem aus der Praxis der Sozialen Arbeit bekommen, dass ich weiß, dass mein Buch wirklich das leistet, worum es mir ging und geht:\n"
"